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Christian Beringer

Zahntechnikermeister

Zahntechnisches Labor

Um Ihnen auch von zahntechnischer Seite beste Qualität und zuverlässigen Service garantieren zu können, ist unseren Praxisräumen ein eigenes Meisterlabor angegliedert.

Ihre Vorteile
  • Direkte Kommunikation zwischen Patient, Zahnarzt und Zahntechniker - Ihre Vorstellungen können ohne Umwege miteinbezogen werden.
  • Individueller Eindruck - unser Technikermeister hat die Möglichkeit, einen persönlichen Eindruck von Ihnen zu bekommen und seine Arbeit auf Sie zu individualisieren (Zahnform, Farbnuancen etc.).
  • Kurze Wege - Ihre Reparaturen, Unterfütterungen, etc., aber auch die Fertigung neuen Zahnersatzes verkürzen sich um die normalerweise anfallende Zeit für den Transport.
  • Zahnersatz und Zahntechnik gehen Hand in Hand. Das Praxislabor entspricht dem modernen Stand der Technik, um unserem Zahntechnikermeister hochqualitatives Arbeiten zu ermöglichen.

Versorgung eines Einzelzahnes

  • Inlay
  • Teilkrone
  • Krone

Versorgung von Zahnlücken oder verkürzten Zahnreihen

  • Brücke
  • Implantat
  • Teilprothese
  • Teleskopprothese
  • Totalprothese
  • Inlay

    – Stabilität von innen
    Wenn einer Ihrer Zähne starke Vorschädigungen durch Karies erfahren hat, kann die Versorgung mit einem Inlay sinnvoll sein. Hierbei handelt es sich um eine laborgefertigte Einlagefüllung aus Gold oder Keramik.

    Jede direkte Fülltechnik, auch die Komposittechnik kommt ab einer gewissen Defektgröße an ihre Grenzen. Hier beginnt der Indikationsbereich für Inlays, die folgende Vorteile auszeichnen:
    • geringere Gefahr der Randspaltenbildung
    • genauere Passung des Oberflächenreliefs
    • höhere Sicherheit gegen Brüche und Rissbildungen in der Füllung
    • bessere Abriebsbeständigkeit
    Das Inlay stellt somit die High-End-Versorgung als Alternative zwischen Füllung und Krone dar. Bei geringem Substanzverlust des betroffenen Zahnes kann ein Maximum an Dauerhaftigkeit und Qualität der Versorgung erreicht werden.

    Textquelle
    © Initiative proDente e.V.
  • Krone

    Stabilität von außen
    Stark gefüllte Zähne sind gefährdet:
    • Die Füllungsränder können undicht werden und sich unter der Rastauration Karies entwickeln.
    • Der geschwächte Restzahn ist bruchgefährdet.
    Es gibt jedoch eine sehr gute Lösung für diese Pobleme: eine Überkronung des entsprechenden Zahnes.

    Durch die Krone wird der Zahn stabilisiert, der Kronenrand kann in einen gut pflegbaren Bereich des Zahnes gelegt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Aufbiß der Krone im Labor exakt eingestellt werde kann und nicht wie bei einer Füllung nur eine grobe Näherung ist. Die Haltbarkeit einer Krone ist aufgrund der hohen Präzision deutlich höher als die einer Füllung.

    Die Zahnkrone ist nicht nur eine hervorragende Versorgung, sondern manchmal auch die einzige Lösung, einen Zahn dauerhaft zu erhalten.

    Textquelle
    © Initiative proDente e.V.
  • Brücke

    auf starken Pfeilern
    Ist eine Lücke in der Zahnreihe, kommen in der Regel Brücken zum Einsatz. Da Zähne die Tendenz haben, in Richtung des freien Platzes zu “wandern”, kann das Folgen für die gesamte Zahnreihe haben. Daher sollten Lücken durch Brücken oder Implantate geschlossen werden.

    Wenn neben einer Zahnlücke gesunde Zähne fest im Kiefer stehen, kann eine festsitzende Brücke die Funktionalität des Gebisses wieder vollständig herstellen. Dabei wird jeweils eine Krone auf die gesunden Nachbarzähne gesetzt. Das Brückenglied, das die Lücke füllt, wird dann mit sogenannten Brücken-Ankern verbunden.

    Es gibt verschieden Lösungen zur Herstellung einer Brücke – Wir beraten Sie gerne!

    Textquelle
    © Initiative proDente e.V.
  • Prothese

    ästhetisch und funktionell
    Herausnehmbarer Zahnersatz wird gemeinhin als Prothese bezeichnet. Dabei unterscheidet man zwischen totalen Prothesen und Teilprothesen.

    Prothesen können als Modellgussvariante mit Hilfe von Klammern an verbliebenen Zähnen befestigt werden. Vollprothesen werden für Patienten angefertigt, die keine Zähne mehr haben. Auf zahnfleischfarbenem Kunststoff ist die Zahnreihe verankert.

    Im Gegensatz dazu sind Teleskopprothesen eine Kombination aus festsitzendem und herausnehmbaren Zahnersatz.

    Eine Teleskopprothese kann beliebig viele Zähne im Kiefer ersetzen. Der kombinierte Zahnersatz besteht aus einem festsitzenden und einem herausnehmbaren Teil: Zuerst werden Innenkronen fest im Mund verankert – entweder mit Zement auf noch vorhandenen eigenen Zähnen, die dafür entsprechend beschliffen werden und als Pfeiler dienen, oder auch auf Implantaten. Die Außenkronen sind in die eigentliche Prothese eingearbeitet. Wird sie eingesetzt, rutschen die Innen- und Außenkronen wie Puzzlesteine passgenau ineinander: Die Kronen gleiten übereinander wie die Glieder eines Teleskopstabs. Genau von diesem Befestigungsmechanismus hat die Teleskopprothese auch ihren Namen.

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    © Initiative proDente e.V.

Zahnarztpraxis Plank Ingolstadt

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